«Physiotherapie braucht es da, wo Menschen leben»

Wer steht hinter Physio Liebefeld?
Im Moment bin das ich, Alban Sokoli. Ich hoffe natürlich, dass ich das Team in den nächsten Jahren vergrössern kann. Es sind verschiedene Faktoren, die mich motiviert haben, die Physio Liebefeld GmbH letztes Jahr zu gründen. Meine Laufbahn als Physiotherapeut begann vor 14 Jahren im Luzerner Kantonsspital Sursee, wo ich später stellvertretender Leiter wurde. Danach war ich verantwortlich für den Aufbau und die Leitung der Sportphysiopraxis in der Poliklinik des Seespitals Horgen. Dort haben wir diverse Sportmannschaften betreuen können. Über all die Jahre konnte ich mein therapeutisches Wissen und meine Erfahrung vertiefen und erweitern. Der Herzenswunsch einer eigenen Praxis wuchs beständig. Inzwischen bin ich Papi von zwei Kindern und wohne mit meiner Familie in Bern. So zeichnete sich die Eröffnung einer eigenen Praxis in Bern für mich als logischer nächster Schritt ab. Dank der unermüdlichen Unterstützung von meiner Frau konnte ich dieses Ziel erreichen.

Was zeichnet die Physio Liebefeld aus?

Das Studio ist klein und persönlich. Für mich ist es sehr wichtig, dass das Angebot aus einer Hand kommt und alles an einem Ort ist. Nur so kann die Therapie umfassend und wirksam stattfinden. Kund:innen finden hier einen Behandlungs- und gleichzeitig einen Trainingsbereich.

Kannst du etwas mehr über dich als Physiotherapeuten erzählen?

Ich bin ein Therapeut mit langjähriger Erfahrung und vielseitigen Ausbildungen. Physiotherapie ist meine Leidenschaft – ich strebe stets nach höchster professioneller Qualität und bilde mit kontinuierlich fort. Meine Schwerpunkte liegen in muskuloskelettaler Physiotherapie, Sportphysiotherapie und in der Arbeit als Medical Athletic Coach. Mein Therapie-Ansatz vereint die orthopädische, manipulative Therapie mit Testungen und aufbauendem Training. Nebst der klassischen Behandlung lege ich grossen Wert auf Prävention. Dank meinem breiten Know-how kann ich die Behandlung auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klient:innen optimal anpassen – seien das Athlet:innen, ältere Personen oder die breite Bevölkerung. Ich achte darauf, ein entspanntes und motivierendes Umfeld für Aufbau, Prävention und Training zu schaffen.

Diesen April konntest du das Physio-Studio im flo&fleur eröffnen. Warum braucht es eine Physiotherapie an diesem Standort?

Physiotherapie braucht es im Allgemeinen da, wo Menschen leben. Sie ist eine wichtige Säule unseres Gesundheitssystems. Wir motivieren die Menschen zur Aktivität und arbeiten präventiv – dadurch vermeiden wir Operationen und die Verschreibung von Medikamenten. Mir war deshalb von Anfang an klar, dass ich ein Studio in einem Wohnquartier eröffnen möchte – nahe an den Menschen und gut erreichbar für alle.

Wie hast du zu flo&fleur gefunden?

Ich habe mir verschiedene Berner Quartiere angesehen und geprüft, welches Angebot an Physiotherapie besteht. Die Zone und das Leben hier haben mir sofort sehr gefallen – schlussendlich hat das Bauchgefühl entschieden. Im flo&fleur leben viele Menschen, es hat Arztpraxen in der Nähe mit denen ich zusammenarbeiten kann und das Liebefeld wird weiter wachsen.

Was gefällt dir am flo&fleur?

Die Gebäude mit ihren schönen Fassaden stechen einem direkt ins Auge. Mit den Mietparteien der anderen Gewerbeflächen hatte ich von Beginn weg einen guten Draht. Überzeugt hat mich ausserdem der top erreichbare Standort mit der Bushaltestelle vor dem Haus und ein schwellenfreier Zugang was für mich sehr wichtig ist. Die Fläche befindet sich komplett im Parterre, ist gut sichtbar und sehr zugänglich. Es sind viele Faktoren, die für’s flo&fleur gesprochen haben.